Willkommen bei der
Landespsycho­thera­peuten­kammer Baden-Württemberg

Schön, dass Sie den Weg auf unsere Webseite gefunden haben. Die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg vertritt als Körperschaft des Öffentlichen Rechts die Interessen der über 7000 in Baden-Württemberg tätigen und/oder hier wohnhaften Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Sie übt neben vielen anderen Aufgaben auch die Berufsaufsicht über die Mitglieder aus. Die Kammer versteht sich als Partner und Dienstleister Ihrer Mitglieder.

 

Aktuelle Informationen

Psychische Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung stärken

BPtK anlässlich der Eröffnung der Special Olympics World Games

(BPtK)

»Wir wollen Menschen mit geistiger Behinderung in ihrer Gesundheitskompetenz und im Umgang mit Stress und psychischen Belastungen stärken“, erklärt Dr. Andrea Benecke anlässlich der Eröffnung der Special Olympics World Games am 17. Juni 2023 in Berlin.

Hitze als zunehmende Gefahr für die psychische Gesundheit

BPtK veröffentlicht Musterhitzeschutzplan für psychotherapeutische Praxen

(BPtK)

Anlässlich des heutigen bundesweiten Hitzeaktionstags hat die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) gemeinsam mit der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) e.V. und den Psychologists/Psychotherapists for Future e.V. einen Musterhitzeschutzplan für ambulante psychotherapeutische Praxen entwickelt.

Salamitaktik bei Analyse der Wartezeiten verschleiert realen Umfang

vdek-Auswertung zu Wartezeiten in der Psychotherapie

(BPtK)

Eine heute vom Verband der Ersatzkassen (vdek) veröffentlichte Analyse zu Wartezeiten in der ambulanten Psychotherapie versucht, das bestehende Versorgungsproblem kleinzurechnen. „Statt den gesamten Prozess der Wartezeit bis zum Beginn einer ambulanten Psychotherapie in den Blick zu nehmen, hat der vdek lediglich zwei kleinere Teilabschnitte betrachtet“, kritisiert Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK).

Traumatherapie für Opfer von Gewalttaten nach dem Sozialen Entschädigungsrecht

(LPK BW)

Mit Wirkung zum 01.01.2024 tritt das neue soziale Entschädigungsrecht in §§ 31 ff. SGB XIV in Kraft, in welchem das vormalige Opferentschädigungsgesetz und andere Vorschriften zusammengefasst werden. Die weiteren Einzelheiten regelt eine Rechtsverordnung (Traumaambulanz-Verordnung).

Info-Veranstaltung der PTK Bayern: Sozialmedizinische Fragestellungen und Aufgaben für Psychotherapeut*innen

Welche Chancen bietet die neue Weiterbildung Sozialmedizin?

(LPK BW)

Psychotherapeut*innen haben häufig mit sozialmedizinischen Fragestellungen zu tun, auch wenn sie sich dessen nicht immer bewusst sind. Die Frage, wie sehr die gesundheitlichen Einschränkungen z. B. die depressive Erkrankung eines*einer Patient*in auf seine Arbeitsfähigkeit oder seine Erwerbsfähigkeit auswirken, sind im psychotherapeutischen Alltag oft sehr relevant. Aber auch im Kontext von Stellungnahmen und Begutachtungen sind Psychotherapeut*innen im Feld der Sozialmedizin tätig.

BPtK teilt Sorge um „Mental Health Pandemie“

DAK-Kinder- und Jugendreport zeigt Zunahme stationärer Behandlungen

(BPtK)

Als besorgniserregend bezeichnet die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) die Ergebnisse des DAK-Kinder- und Jugendreports 2023, demzufolge die Zahl der jugendlichen Mädchen, die im vergangenen Jahr wegen einer psychischen Erkrankung stationär behandelt werden mussten, im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 deutlich angestiegen ist: bei Angststörungen um ein Drittel, bei Essstörungen um über die Hälfte und bei Depressionen um gut ein Viertel.

BPtK: Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung muss geregelt werden

Petition erreicht Quorum

(BPtK)

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) wertet es als großen Erfolg und Zeichen der Einigkeit des Berufsstandes, dass die von der gesamten Psychotherapeutenschaft Deutschlands unterstützte Bundestagspetition des Psychologiestudenten Felix Kiunke zur Finanzierung der Weiterbildung für Psychotherapeut*innen bereits fünf Tage vor Ablauf der Zeichnungsfrist allein mit den Onlinezeichnungen das Quorum von 50.000 Unterschriften erreichte.

Studie: Einstellungen gegenüber virtueller Realität in der Therapie

Bitte um Teilnahme

(LPK BW)

Der Lehrstuhl für Behaviorale Psychotherapie der Technischen Universität (TU) Dresden lädt zur Teilnahme an einer neuen Online-Studie ein. Gegenstand der Untersuchung sind die Einstellungen unter angehenden und approbierten Psychotherapeut:innen gegenüber der Nutzung virtueller Realität, insbesondere in der Expositionstherapie bei Angststörungen. Dabei sollen zusätzlich Informationen über Ihre therapeutische Arbeit, Ihre Erfahrungen mit der Durchführung von klassischer Expositionstherapie, und zu Ihrem Umgang mit modernen Technologien erfragt werden.

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